Testbiotech-EU-Gentechnik-Newsletter 1/2017 (April 2017)

Das Wichtigste

Abstimmung über Anbauzulassungen für Gentechnik-Mais; Gentechnik-Soja 'Intacta': Beschwerde am Gerichtshof der EU; Testbiotech kritisiert die EFSA-Vorschläge zur Unabhängigkeit der Behörde; Geklonte Rinder in der EU

Aktuelle Themen und Aktivitäten

  • Deutsche Behörde unterläuft Verfahren am Europäischen Gerichtshof
  • Testbiotech kritisiert die Vorschläge der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA zur Sicherung ihrer Unabhängigkeit
  • Gentechnik-Soja 'Intacta': Beschwerde am Gerichtshof der EU
  • Geklonte Rinder in der EU
  • Testbiotech kommentiert die Stellungnahme der EFSA zu insektenresistenter und herbizidtoleranter Baumwolle GHB119
  • Testbiotech kommentiert die Stellungnahme der EFSA zur insektenresistenten Sojabohne DAS-81419-2
  • Testbiotech kommentiert die Stellungnahme der EFSA zum herbizidtoleranten Mais DAS-40278- 9

Aktuelles aus der Wissenschaft

  • "Goldener Reis" zeigt verringertes Wachstum und veränderte Genexpression
  • Reaktionen von genetisch verändertem Mais auf abiotischen Stress
  • Neue Runde in Auseinandersetzung zwischen EFSA und deutschen Wissenschaftlern
  • Gentechnikstudie der US National Academy of Sciences: Interessenkonflikte
  • Glyphosat, Sojabohnen, Allergien und Reproduktion
  •  Allergenität von gentechnisch veränderten Sojabohnen

Neuigkeiten von der EFSA

  • Stellungnahme zur herbizidtoleranter Soja FG72 x A5547-127
  • Stellungnahme zu herbizidtoleranten Baumwolle MON 88701
  • Stellungnahme zur Unterkombination Bt11 × MIR162, bezogen auf den Antrag auf Zulassung von Mais Bt11 × MIR162 × MIR604 × GA21
  • Stellungnahme zur herbizidtoleranten Soja DAS-44406-6
  • Stellungnahme zur herbizidtoleranten Soja DAS-68416-4
  • Stellungnahme zur Erneuerung der Zulassung für Mais 1507

Neue EU-Zulassungen

  • Mitgliedsländer stimmen erneut über Anbauzulassungen für Gentechnik-Mais ab: keine qualifizierte Mehrheit
  • EU-Parlament stimmt gegen die Einfuhr von Sygenta-Mais Bt11 × 59122 × MIR604 × 1507 × GA21

Aktuelle Themen und Aktivitäten

Deutsche Behörde unterläuft Verfahren am Europäischen Gerichtshof
Die Zentrale Kommission für die Biologische Sicherheit (ZKBS) hat auf ihrer Sitzung am 7. März über Pflanzen beraten, die mit neuen Gentechnikverfahren unter Verwendung der 'Gen-Schere' CRIPR-Cas verändert wurden. Die Anträge wurden auf Anfrage des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) bearbeitet. Dabei kommt die ZKBS zu dem Ergebnis, dass diese Pflanzen nicht in jedem Falle dem Gentechnikgesetz unterliegen.
www.testbiotech.org/node/1925

Testbiotech kritisiert die Vorschläge der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA zur Sicherung ihrer Unabhängigkeit
Die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA hat einen Entwurf für neue Leitlinien zur Wahrung ihrer Unabhängigkeit publiziert und stellt diese zur Diskussion. Nach Ansicht von Testbiotech gibt es dabei erheblichen Verbesserungsbedarf. Die Behörde muss nach Ansicht der Organisation die Unabhängigkeit von der Agrar- und Lebensmittelindustrie als zentrales Ziel definieren, was bei dem vorliegenden Entwurf nicht der Fall ist.
www.testbiotech.org/node/1917

Gentechnik-Soja 'Intacta': Beschwerde am Gerichtshof der EU
Testbiotech, das Europäische Netzwerk kritischer WissenschaftlerInnen (European Network of Scientists for Social and Environmental Responsibility, ENSSER) sowie der Verein Sambucus haben am Gerichtshof der EU (EuGH) gemeinsam Beschwerde (C-82/17 P) gegen eine Entscheidung des Gerichts vom Dezember 2016 (T-177/13) eingelegt. Die Beschwerdeführer fechten die Entscheidung des Gerichts an, das die Zulassung von gentechnisch veränderten Sojabohnen durch die EU-Kommission bestätigt hatte. Sie wollen jetzt in diesem Zusammenhang grundsätzliche rechtliche Fragen klären lassen.
www.testbiotech.org/node/1884

Zuvor hatte eine neue wissenschaftliche Publikation, die von Testbiotech-Experten verfasst wurde, gezeigt, dass die mit Monsantos gentechnisch veränderter Sojabohne "Intacta" verbundenen Gesundheitsrisiken nicht ausreichend geprüft worden waren. Die gentechnisch veränderte Soja, die in Lebens- und Futtermitteln eingesetzt werden darf, produziert ein Insektengift und ist resistent gegenüber dem Herbizid Glyphosat. Gesundheitliche Risiken, die mit Wechselwirkungen der Rückstände der Glyphosatmischungen und der Insektengifte einhergehen, wurden nicht untersucht, obwohl es Hinweise darauf gibt, dass sich deren Giftigkeit gegenseitig verstärken kann. Zudem besteht der Verdacht, dass mit dem Verzehr der Soja ein erhöhtes Risiko für Immunkrankheiten einhergehen könnte. www.testbiotech.org/node/1813

Geklonte Rinder in der EU
Nach einem Bericht von Testbiotech sind Kühe, die von geklonten Bullen abstammen, in einem Register britischer Züchter eingetragen. Laut den vorliegenden Angaben haben sie bereits Nachkommen. Wahrscheinlich gibt es in der EU jedoch noch wesentlich mehr Tiere, die von geklonten Bullen abstammen. Für entsprechende Importe in die EU ist bislang keine Erfassung und auch keine Kennzeichnung vorgeschrieben. Damit können die Tiere nur in Ausnahmefällen identifiziert werden.
www.testbiotech.org/node/1846

Testbiotech kommentiert die Stellungnahme der EFSA zu insektenresistenter und herbizidtoleranter Baumwolle GHB119
Testbiotech hat einen Kommentar zur Stellungnahme der EFSA zu Baumwolle GHB119 von Bayer CropScience veröffentlicht. Testbiotech kommt darin zu dem Schluss, dass die EFSA-Risikobewertung Wissenslücken und Unwägbarkeiten identifiziert und die Toxizität sowie die Auswirkungen auf das Immunsystem und das Fortpflanzungssystem nicht ausreichend untersucht. www.testbiotech.org/node/1860

Testbiotech kommentiert die Stellungnahme der EFSA zur insektenresistenten Sojabohne DAS-81419-2
Testbiotech veröffentlichte einen Kommentar zur Stellungnahme der EFSA zur insektenresistenten Sojabohne DAS-81419-2 von Dow AgroSciences. Die Pflanzen produzieren zwei synthetisch hergestellte Bt-Toxine (Cry1Ac (synpro) und Cry1Fa2) und sind resistent gegenüber dem Herbizid Glufosinat. Testbiotech weist auf mehrere Aspekte hin, die von der EFSA nicht ausreichend beurteilt wurden. Zum Beispiel wurden unbeabsichtigte strukturelle Veränderungen im Genom und signifikante Änderungen in der Zusammensetzung der Pflanzen von der EFSA ohne detailliertere Untersuchungen akzeptiert. Daher kommt Testbiotech zu dem Schluss, dass auf der Grundlage der Stellungnahme der EFSA keine Marktzulassung gewährt werden sollte.
www.testbiotech.org/node/1861

Testbiotech kommentiert die Stellungnahme der EFSA zum herbizidtoleranten Mais DAS-40278- 9
Testbiotech veröffentlichte einen Kommentar zur Stellungnahme der EFSA zu Mais DAS-40278-9 von Dow AgroSciences. Die Pflanzen wurden resistent gegenüber 2,4-D- und Aryloxyphenoxypropionat- (AOPP) Herbiziden gemacht. Testbiotech kommt zu dem Schluss, dass auf der Grundlage der Stellungnahme der EFSA kein Marktzulassung gewährt werden sollte.
Http://www.testbiotech.org/node/1862

Aktuelles aus der Wissenschaft

"Goldener Reis" zeigt verringertes Wachstum und veränderte Genexpression
Eine neue Publikation berichtet über unbeabsichtigte Effekte bei gentechnisch veränderten Reis der Carotinoiden, eine Vorstufe Vitamin A, bildet. Nach Kreuzung des „Golden Rice“ mit der indischen Reissorte „Swarna“ zeigten die Reispflanzen ein deutlich gestörtes Wachstum. Dafür gibt es mehrere Ursachen: Zum einen beeinträchtigt das zusätzlich eingebaute Genkonstrukt die Funktion eines natürlichen Gens, welches das Wachstum der Pflanzen fördert. Zum andern waren die zusätzlichen Gene nicht wie geplant nur in den Körnern aktiv, sondern auch in den Blättern. Dadurch verminderte sich der Gehalt des für die Pflanzen lebensnotwendigen Chlorophylls.
http://www.testbiotech.org/node/1858

Reaktionen von genetisch verändertem Mais auf abiotischen Stress
Wissenschaftler aus Südafrika, Norwegen und Brasilien verglichen das Proteom-Profil von herbizidtoleranten Mais unter Trockenheit und Herbizid-Stress mit der isogenen konventionellen Sorte. Dabei wurden zwanzig unterschiedlich exprimierte Proteine nachgewiesen. Umweltfaktoren wurde als Hauptquelle der Veränderungen identifizert, gefolgt von der gentechnischen Transformation. Die Autoren empfehlen vertiefte molekularbiologische Studien für zukünftige Risikoanalysen.
http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0173069

Neue Runde in Auseinandersetzung zwischen EFSA und deutschen Wissenschaftlern
Deutsche Wissenschaftler veröffentlichten eine Antwort auf eine EFSA-Stellungnahme zur Relevanz neuer Daten für Umweltrisikobewertung und -managment von Bt-Mais (MON810, Bt11 und 1507).
(http://enveurope.springeropen.com/articles/10.1186/s12302-017-0106-0 )
In zwei früheren Veröffentlichungen hatten die Wissenschaftler gezeigt, dass die EFSA die Exposition von Nichtzielorganismen gegenüber Bt-Maispollen unterschätzt hat. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass für Naturschutzgebiete Sicherheitsabstände im Kilometerbereich anstatt der vom EFSA-Gremium empfohlenen 20-30 Meter nötig sind. Das EFSA-Gremium hatte mit einer Stellungnahme reagiert, in der die Behörde die Methoden und Ergebnisse der beiden veröffentlichten Studien kritisiert und ihre ursprünglichen Empfehlungen bekräftigt hatte. Die deutschen Wissenschaftler zeigen nun, dass die EFSA-Kritik nicht
gerechtfertigt ist und bekräftigen ihrerseits die Notwendigkeit größerer Sicherheitsabstände. Auch die neue Studie aus Deutschland wurde nun von der EFSA beurteilt. Nach einer Aufforderung der EU-Kommission stellte die EFSA fest, dass keine neuen Daten und keine neuen Argumente vorlägen.
www.testbiotech.org/node/1932

Gentechnikstudie der US National Academy of Sciences: Interessenkonflikte
In einer neuen Studie, die in der Zeitschrift PlosOne veröffentlicht wurde, wurde untersucht, ob bei den Mitgliedern eines Gremiums der US National Academy of Sciences, das im Jahr 2016 einen Bericht über die Auswirkungen gentechnisch veränderter Pflanzen verfasst hatte, finanzielle Interessenkonflikte (COIs) vorlagen. Die Autoren zeigen, dass mehrere Panelmitglieder nicht offengelegte Interessenkonflikte hatten.
http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0172317

Glyphosat, Sojabohnen, Allergien und Reproduktion
Eine neue Studie untersuchte die Toxizität von Sojamilch, die mit Glyphosat versetzt worden war, bei männlichen Ratten. Sowohl bei Tieren, die nur Sojamilch, als auch bei bei Tieren, die Sojamilch mit Glyphosat erhalten hatten wurden hormonelle Störung beobachtet. Darüber hinaus zeigte sich jedoch bei Tieren, die glyphosathaltige Sojamilch erhalten hatten, unter anderem eine Abnahme der Spermienzahl. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Beigabe von Glyphosat endokrine Effekte verstärkt und Glyphosat das männliche Fortpflanzungssystem beeinträchtigt.
www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0278691516304896

Allergenität von gentechnisch veränderten Sojabohnen
Wissenschaftler, die dem EFSA GVO-Panel angehören, und andere Experten veröffentlichten die Studie "Assessment of endogenous allergenicity of genetically modified plants exemplified by soybean – Where do we stand?". In der Publikation werden aktuelle Herausforderungen der Allergenitätsbewertung diskutiert und Strategien für zukünftige Evaluierungen vorgeschlagen.
www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0278691517300212

Neuigkeiten von der EFSA

Stellungnahme zur herbizidtoleranter Soja FG72 x A5547-127
Am 6. April veröffentlichte die EFSA eine Stellungnahme zur Sojabohne FG72 x A5547-127 von Bayer CropSciences. Die Pflanzen wurden resistent gegen Isoxaflutol-, Glyphosat- und Glufosinat-Herbizide gemacht. Die EFSA identifizierte Datenlücken in Bezug auf die Zusammensetzung der Pflanzen, kam jedoch zu dem Schluss, dass die Pflanzen so sicher sind wie nicht gentechnisch veränderte Sojabohnen.
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.2903/j.efsa.2017.4744/full

Stellungnahme zu herbizidtoleranten Baumwolle MON 88701
Am 30. März veröffentlichte die EFSA eine Stellungnahme zu Monsantos MON 88701-Baumwolle. Die Pflanzen wurden gegen die Herbizide Dicamba und Glufosinat resistent gemacht. Wegen fehlender Daten konnte die EFSA weder das „Comparative assessment“ noch die Risikobewertung für Lebens- und Futtermittel abschließen.
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.2903/j.efsa.2017.4746/full

Stellungnahme zur Unterkombination Bt11 × MIR162, bezogen auf den Antrag auf Zulassung von Mais Bt11 × MIR162 × MIR604 × GA21
Am 24. März veröffentlichte die EFSA eine Bewertung über Event Bt11 × MIR162. Die Pflanzen waren Teil des Zulassungsantrags für des Stacked Event Bt11 × MIR162 × MIR604 × GA21, waren im Rahmen der EFSA-Stellungnahme zu Bt11 × MIR162 × MIR604 × GA21 aber nicht umfassend bewertet worden. Das GVO-Panel vertritt die Auffassung, dass die neuen Informationen für Mais Bt11 × MIR162 die Schlussfolgerungen des vorhergehenden wissenschaftlichen Gutachtens nicht ändern.
h ttp://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.2903/j.efsa.2017.4745/full

Stellungnahme zur herbizidtoleranten Soja DAS-44406-6
Am 21. März veröffentlichte die EFSA eine Stellungnahme zur Sojabohne DAS-44406-6 von Dow AgroSciences. Die Pflanzen weisen Resistenzen gegenüber Glyphosat, 2,4-D (und anderen verwandten Phenoxy-Herbiziden) sowie Glufosinat auf. Die EFSA kam zu dem Schluss, dass die Pflanzen so sicher sind wie nicht gentechnisch veränderte Sojabohnen.
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.2903/j.efsa.2017.4738/full

Stellungnahme zur herbizidtoleranten Soja DAS-68416-4
Am 16. März veröffentlichte die EFSA eine Stellungnahme zur Sojabohne DAS-44406-6 von Dow AgroSciences. Die Pflanzen sind resistent gegenüber 2,4-D und anderen verwandten Phenoxy-Herbiziden sowie Glufosinat. Die EFSA kam zu dem Schluss, dass die Pflanzen so sicher sind wie nicht gentechnisch veränderte Sojabohnen.
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.2903/j.efsa.2017.4719/full

Stellungnahme zur Erneuerung der Zulassung für Mais 1507
Am 12. Januar veröffentlichte die EFSA eine Stellungnahme zur Erneuerung der Zulassung für den insektenresistenten und herbizidtoleranten Mais 1507. Laut EFSA tauchten im Rahmen der Risikobewertung keine neuen Sicherheitsfragen auf, die die Verlängerung der Zulassung in Frage stellen.
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.2903/j.efsa.2017.4659/full

Neue EU-Zulassungen

Mitgliedsländer stimmen erneut über Anbauzulassungen für Gentechnik-Mais ab: keine qualifizierte Mehrheit
Am 27. März sich die Repräsentanten von EU-Mitgliedsstaaten und die EU-Kommission erneut in Brüssel, um über den Anbau von gentechnisch verändertem Mais zu beraten und abzustimmen. Die EU-Kommission will neue Anbauzulassungen für Gentechnik-Mais für die Anbausaison 2017 erteilen. Drei Varianten von Insektengift produzierendem Mais stehen zur Zulassung an, sie sind als MON810, Mais 1507 und Bt 11 registriert. Es handelt sich um Saatgut der Konzerne Monsanto, DuPont und Syngenta. Bei der Abstimmung wurde keine ausreichende Mehrheit für die Anbauzulassung erreicht. Jetzt bleibt es der EU-Kommission überlassen, über den Anbau zu entscheiden.
www.testbiotech.org/node/1914

EU-Parlament stimmt gegen die Einfuhr von Sygenta-Mais Bt11 × 59122 × MIR604 × 1507 × GA21
Am 5. April stimmte das Europäische Parlament gegen einen Vorschlag der EU-Kommission zur Zulassung von Mais Bt11 × 59122 × MIR604 × 1507 × GA21 für den Import. Bei Abstimmungen der EUMitgliedstaaten im Januar und März hatten es keine qualifizierte Mehrheit für oder gegen eine Zulassung gegeben. Die Entschließung des Parlaments ist nicht bindend, die Entschiedung über die Zulassung liegt nun in den Händen der EU-Kommission.
http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+TA+P8-T...

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