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EU-Kommission will Neue Gentechnik deregulieren
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EU about to approve genetically engineered maize with potential health risk

The European Union Agriculture Council will on March 17 2011 deal with a market application of a so called 'stacked event' for MON 89034 × MON 88017 maize (Monsanto). Another new application for cotton GHB614 (Bayer) is on the agenda as well as renewal of application for maize 1507 (Pioneer). Testbiotech urges these applications be rejected, because necessary standards for assessing health risks are not met and recent publications show the need for further investigations.

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Klonfleisch: Verbraucher sollen keine Wahl haben

EU-Handelskommissar: Produkte von Nachkommen geklonter Tieren sind schon auf dem Markt
Donnerstag, 3. March 2011
München - Brüssel

Lebensmittel von Nachkommen geklonter Rinder sind in Europa bereits auf dem Markt. Das bestätigt ein nicht öffentliches Papier der EU-Kommission für Handel, demzufolge Tiere über importiertes Zuchtmaterial aus den USA nach Europa gelangen. Die Kommission vertritt die Auffassung, dass man entsprechende Produkte auch in Zukunft nicht kennzeichnen oder auf Risiken überprüfen könne, da die Tiere in den Export-Ländern wie den USA nicht erfasst würden.

Gesundheitliche Risiken gentechnisch veränderter Auberginen

Gemüse soll in Indien als Lebensmittel zugelassen werden
Freitag, 14. January 2011
München, Neu Delhi

Ein von der Industrie unabhängiger wissenschaftlicher Bericht warnt vor gesundheitlichen Risiken bei gentechnisch veränderten Auberginen. Es ist geplant, diese Pflanzen als Lebensmittel in Indien zuzulassen. Dem Bericht zufolge gibt es aber ernstzunehmende Hinweise darauf, dass der Verzehr der gentechnisch veränderten Auberginen unter anderem Fortpflanzungsprobleme und Leberschäden auslösen kann.

Zwischenbilanz der Unterschriftenaktion für Kontrolle der Synthetischen Biologie: Forderung nach gesetzlichen Regelungen

München, 8. Januar 2011 Von Juni bis Ende 2010 hat die Initiative zum „Schutz der Umwelt vor Synthetischen Organismen“ etwa 5000 Unterschriften gesammelt. Der Aufruf wurde im Juni 2010 von Testbiotech gestartet und wird von acht weiteren Institutionen unterstützt. Die Unterzeichner fordern einen vorbeugenden Schutz der Umwelt vor einer Freisetzung künstlicher Lebewesen, eine kontinuierliche Kontrolle von Laboren und ein Moratorium bei staatlichen Förderprogrammen von Projekten der Synthetischen Biologie. Es ist wahrscheinlich weltweit die erste Unterschriftenaktion zu diesem Thema.

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